Montag, 5. Juni 2017

Fünfzehn Fakten über mich und Tiere


Seit Beginn dieses Jahres starte ich auf meinem Blog Anfang des Monats eine Linkparty zu mir passend erscheinenden Monatsthemen. Tiere sind eigentlich das ganze Jahr über in sehr vielen Blogs ein Thema, deshalb hoffe ich, dass viele mitmachen mögen und über ihre Beziehungen zu Tieren schreiben werden. Die Verlinkung unter diesem Post ist bis Ende Juni geöffnet.

1. Wer lange bei mir liest, weiß, dass ich noch nie einen Post über Katzen veröffentlicht und nur einmal ein Hundefoto gezeigt habe: Ich habe keine Haustiere und vermisse sie auch nicht, vor allem, wenn ich die unsäglichen Mühen der Tochter mit ihrem Streunerhund von den Kanaren erlebe. Stattdessen habe ich viele Vögel im Garten, Bienen, Hummeln, Wespen und ( leider seltener werdend ) Schmetterlinge, abends Mäuse und Fledermäuse. Daran habe ich genug Vergnügen und ich behalte meine emotionale und praktische Freiheit.


2. Vielleicht liegt das daran, dass ich mich als Kind, bedingt durch den Umzug vom Dorf in die damalige Bundeshauptstadt, von allen meinen Haustieren - Hühnern und Kaninchen - trennen musste. Das war schon ein großer Einschnitt, und solchen Trennungen setze ich mich nicht gerne aus.

3. Die Hühner & Kaninchen waren in einem Gartenhaus untergebracht, dass auch Platz zum Spielen mit meiner damaligen Kinderbande bot. Noch heute löst der Geruch nach Karnickelstall in mir wohlige Gefühle aus.



4. Als Siebenjährige nahm mich ein Freund meines Vaters zu meinem ersten Zoobesuch nach Frankfurt mit. Am meisten hat mich dort der einsame Wolf beeindruckt. ( Den habe ich auch in Köln immer aufgesucht, wo auch so ein Einsiedler lange übrig geblieben war. ) Zoos besuche ich allerdings nur noch den Kindern zuliebe...

5. In der Stadt hatte ich als Kind noch zwei Mal ein Haustier: Einmal ist uns am Rhein ein blauer Wellensittich zugeflogen, der von einem vorbei schwimmenden Frachter getürmt war. Ein anderes Mal konnten wir bei einem Ausflug auf den Drachenfels beim Besuch des Reptilienzoos nicht widerstehen, als dort Griechische Landschildkröten angeboten wurden. Diese hat aber unsere Fehler bei der Überwinterung nicht überstanden.



6. Wir hatten aber immer genug andere Tiere zu Hause, denn wir zogen - meine Brüder und ich - u.a. Kaulquappen von Fröschen & Molchen auf, die wir später wieder in den Tümpeln & Teichen der Bonner Hardthöhe aussetzten. Die Futterbeschaffung war ein aufreibender Job. Aber ich war immer schon gut im Fliegenfangen mit der Hand - ein Erbe meiner bäuerlichen Vorfahren.

7. Als junge Lehrerin habe ich - später auch mit den Schülern - ein Formicarium gebaut, ein Ameisenvolk aus dem Schulgarten dorthin übersiedelt und das Leben dieser staatenbildenden Insekten ausgiebig studiert, das mich bis heute fasziniert. Imkerin - das wäre ich gerne gewesen, hätte mein Brotberuf mir dafür Zeit gelassen.



8. In jener Zeit habe ich auch die Raupen des Wiener Nachtpfauenauges aufgezogen, die mir eine Freundin geschenkt hatte, die von der Leidenschaft für Insekten beim Herrn K. und mir wusste. Das war eine aufregende, stressige Zeit, denn die Raupen fraßen nur die Blätter eines bestimmten Baumes, von dem es nur ein Exemplar in meiner Umgebung gab. Und das Futter musste täglich frisch sein, sonst bekamen die Tiere Durchfall.

9. Eine Schülerin, die schon mehr Erfahrungen hatte, hat mich dann eingewiesen, wie die überwinternden Puppen zu behandeln sind, und mir einen Puppenkasten geliehen. Als die ersten Falter im nächsten Frühjahr schlüpften, war das ein beeindruckendes Erlebnis. Die Falter habe ich in der Flora ausgesetzt. Ein Paar haben wir für unsere Falterkasten präpariert.



10. In den Siebziger Jahren haben der Herr K. und ich nämlich Falter & Käfer im Süden Europas bestimmt, gesammelt und präpariert. Davon zeugt noch ein Falterkasten in unserem Zuhause. Animiert hat uns dazu ein Freund, mit dem wir damals oft in Ferien fuhren, und der Besuch des Harmas des Jean - Henri Fabre im Vaucluse/Provence.

11. In meiner Gesamtschulzeit habe ich mit den Kindern ein Aquarium in der Klasse gehabt. Am meisten haben mich daran aber die Schnecken interessiert. Apropos Schnecken: Ich liebe Weinbergschnecken. Und immer, wenn mir mein Beruf auf den Senkel ging, träumte ich von einer Weinbergschneckenzucht für die badischen Drei - Sterne - Lokale. Mein Vater hat mir dafür sogar einen Acker vermacht.
















12. Meine Tochter hatte nacheinander drei Zwergkaninchen als Haustiere. Die damit verbundenen Dramen gehen mir heute noch unter die Haut.

13. In der Grundschule hatte ich eine Raben-, eine Biber, eine Maulwürfe- und eine Giraffenklasse. Über diese Tiere habe ich immer ausgiebig mit den Kindern geforscht, Bücher gemacht, Wissenspiele entwickelt und - je nach Möglichkeit - sie im Zoo besucht.

















14. Neben den Insekten habe ich eine Schwäche für Vögel. Das liegt in der Familie: Mein Vater & mein Bruder teilen die Leidenschaft. Mein Mann ist Ganzjahresfütterer, mein Neffe forscht über sie und eine Tochter ist beim NABU.
















15. Ich liebe Tiere, die vielen anderen Menschen eher unangenehm sind wie Fledermäuse ( die haben bei uns einen Kasten an einer Hausmauer ), Schlangen oder Spinnen. Mein Lieblingstier ist aber der Mauersegler, wie man an meinem Header sehen kann. Ach ja, und dann liebe ich noch Füchse, trotz des schrecklichen Geruchs im Fuchsbau...

Nun bin ich gespannt auf eure Geschichten...










38 Kommentare:

  1. Allerhand Fauna tummelt sich in Deinem Leben. Ich bin ja auch ein Landkind, das in die Stadt gezogen ist und dort einen recht großen Garten hat. Also haben wir auch jede Menge Tiere: Fledermäuse, Spechte, Eichelhäher, Krähen, Singvögel vieler Art- insbesondere "unsere Amsel", Eichhörnchen, streunende Katzen u. a. und vorm Garten viele Hunde (Was uns leider nicht immer Freude bereitet - aber da können die Hunde nix dafür, sondern die Halter). Tiere begleiten mich, aber ich habe keine Haustiere mehr. Früher Hund und Katze, nun genießen wir unser selbstbestimmtes Leben und lassen es im Garten kreuchen und fleuchen.
    Interessant fand ich Deine Schilderung der Raupenaufzucht. Du weißt ja, dass ich eine Bewundererin von Maria Sibylla Merian bin. Sie hat ja auch 14 Jahre hier in Nürnberg gelebt und war sehr damit beschäftigt ihre Raupenaufzucht (für ihre Sommervögelein = Schmetterlinge) zu bewältigen, da sie täglich gefüttert werden mussten und zwar mit dem richtigen. Das war ja ihre herausragenede Forschungsarbeit. Neben den ebenso herausragenden Gemälden und Kupferstichen, die sie anfertigte. Barbara Beuys (eine Kölnerin und Großnichte von Joseph)erzählt dies sehr anschaulich in ihrer neuen Merian-Biografie.
    Heute aber machen wir einen Ausflug in die Welt von Wilhelmine von Bayreuth indem wir nach Sansparail fahren, das ein gestalteter Naturgarten ist mit Felsenlandschaft. Er ist gestaltet nach dem Buch: "Die seltsamen Begebenheiten des Telemach". Nachdem wir seinem Vater Odysseus und Kalypso erst auf Malta begegnet sind, sind wir nun gespannt auf die fränkische Variante. Wir waren lange nicht mehr da.
    Einen feinen Pfingstmontag wünscht Dir sehr herzlich,
    Sieglinde

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  2. oh, da werde ich mal sehen, ob ich da was beisteuern kann. mir gehen in dem zusammenhang noch ganz andere dinge im kopf herum. eine feine sammlung hast du da.
    liebe grüße,
    jule*

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  3. liebe astrid,

    ich muss mir gerade vorstellen, wie du im fuchsbau zwischen den flauschigen füchsen liegst. mit wäscheklammer auf der nase.
    wir haben zwei jahre hintereinander an der kinderzimmergardine einen schmetterlings cocon. und haben aber nie den schmetterling beim schlüpfen erwischt. er war dann einfach weg ;o)
    wir hatten mal einen ganz tollen nympfensittich. der ist sehr erinnerlich gestorben. ach, war das anstregend und traurig. so ein lieber kerl war das.
    mir stehen noch konkret zwei tierposts bevor. so rein zufällig. zum einen gab es da eine hübsche begegnung in michaelas radius und dann hatte ich versprochen, zu thematisieren, wie ich auf meine katergeschichte zur mailart gekommen bin ...

    dir liebe grüße. wir haben heute tag des offenes ateliers mit werken des verstorbenen schwiegervaters. hof ist schon geputzt :=)
    tabea grüßt

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  4. Was für ein schöner Post. Ich liebe Tiere, aber mehr die "üblichen Verdächtigen " nicht die Spinnen. Die lasse ich in Ruhe ;)
    Mal sehen das lockt mich ja immer so ein Linkup.
    Schönen Pfingstmontag, liebe Grüße Tina

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  5. Hallo Astrid,

    beim Lesen deines Posts sind alte (Kindheits)-Erinnerungen an diverse Haustiere - eigene und fremde - wach geworden. Es lohnt sich, weiter darüber zu sinnen.

    In meiner eigenen Kindheit in der Kleinstadt hatten wir zahlreiche und unterschiedliche Haustiere. Einen Namen trugen eigentlich nur die "klassischen" Haustiere. Auf Anhieb fallen mir da Bibi, der Kater; Hoss, der Hamster; Sherry, der Hund und Zorro, der dicke Goldfisch ein. Namenlos blieben diverse Ringelnattern, Blindschleichen und zum Zweck der Pflege aufgenommene malade Spatzen und Mäuse.
    Als meine Kinder klein waren lebten wir auf dem Land und hatten (namenlose) Hühner. Später bereicherte nur Goggo, der früh verstorbene Wellensittich unsere Familie. Wegen zahlreicher Umzüge ergab sich nie die Möglichkeit, ein eigenes Haustier anzuschaffen und so adoptierten wir einfach, was wir am jeweiligen Ort vorfanden. Als wir zB im Mittleren Westen der USA lebten, war es das Opossum aus dem alten Walnussbaum im Garten.
    Zurück in heimischen Gefilden, berufstätig und mitten in der Stadt in einem schönen Altbau mit Hinterhof lebend, begleiteten und faszinierten mich jahrelang die Mauersegler.

    Der Umzug ins Banlieu bescherte mir dann wieder andere tierische Begleiter: Spatzen, Meisen, Raben, Schmetterlinge, Käfer, Bienen und leider auch die eine oder andere Schnake. Was ich schön finde: auf dem Weg zum Arbeitsplatz fahre ich an einem riesigen Grundstück vorbei, das nicht bebaut werden darf. Es ist eine "Einflugschneise" für Fledermäuse und Eulen.

    Und mir geht es wie Dir: der warme und würzige Duft von Hasenstall lässt mich vor Freude erschauern.
    Grüße, Ute

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  6. Liebe Astrid,
    das ist eine schöne Idee. Ich wäre so gerne Ornitholgin geworden, als Kind, und heute noch stehen Vögel ganz weit oben in der Liste meiner Lieblinge in der Tierwelt. Auch ein Grund im frühen Sommer dieses Jahr in den Norden zu reisen.
    Eine interessant Sammlung, die Du hier beschrieben hast.
    Mit vielen Grüßen,
    Karin

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  7. Liebe Astrid,
    gerad habe ich mir die Zeit genommen deine Tiergeschichte in Ruhe zu lesen
    und nun bin ich nochmals hier um dir ein paar Zeilen zu hinterlassen.
    Ich bin dir gerne durch dein Leben gefolgt und konnte mich einfühlen...
    Hab Dank für deine Offenheit und für die schönen Bilder und Erzählungen!

    Noch einen schönen Pfingstmontag und liebe Grüße,
    die Monika*

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  8. Guten Morgen liebe Astrid, dazu kann ich bestimmt etwas beisteuern, wobei wir bei dem Thema eine verschwindend geringe Schnittmenge von Vorlieben und Erfahrungen haben.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  9. eine schöne collection von tieren... von meinen 8 tieren die ich hatte ...bleiben noch meine 2 chihuahuas...ich bin wie du ,insectenliebhaberin , fledermaus und raben-fan , alles was fliegt und kriecht... nur schlangen nicht so, eine schlechte kindheitserinnerung...bises

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  10. Liebe Astrid,
    ein schöner Post. Mir geht es ähnlich wie dir, ich freue mich über jedes Tier, dass ich in Freiheit sehe. Es wäre mir lieber, ich würde es dabei belassen, aber irgendwie brauche ich immer tierische Begleitung im Haus. Und so sehr ich auch schimpfe über die tägliche Wollmausjagd und die sorgsam ausgekotzten Haarbälle, ich möchte unsere zwei faulen Perserkatzen nicht missen. Ich hoffe, dass uns der Abschied noch lange nicht ins Haus steht. Sie sind jetzt 5 und 7 Jahre alt.
    Außerdem bekommt hier unser alter Leopardgecko seine Altersruhe. Er ist schon um die 20 Jahre alt und erfreut sich noch bester Gesundheit. Dazu habe ich jetzt noch Achatschnecken angeschafft. Vordergründlich, um sie den Kindern in der Schule .... ach lassen wir das, ich finde so Riesenschnecken einfach toll :) Aber das mit dem "inderschulezeigen" hört sich erwachsener an.
    Lieben Gruß
    Gabi

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  11. Liebe Astrid, es ist einfach wunderbar über "deine Tiere" und dein Verhältnis zu iohnen zu lesen. Herrlich! Ich habe deinen post mit Freude gelese. Leider habe ich gerade keinen Tierpost bei der Hand, aber das kann ja vielleicht noch kommen.
    Liebe Grüße und noch einen schönen Pfingstmontag
    glg susa

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  12. Das mit den Haustieren, das ist gar nicht so einfach. Einerseits möchte ich unsere Fellsäcke nicht missen, andererseits bedeuten sie auch Verantwortung, manchmal Sorgen und auch Angebundensein.
    Früher wollte cich mal Tierärztin werden und Tierpfelegrin könnte ich mir immer noch gut vorstellen - allerdings bitte nciht bei Insekten, von denen ich nur Falter und Käfer mag, alles andere darf gerne wegbleiben. ;-)
    Froschlaich haben wir als Kidner auch bis zu den Fröschchen zuhause gehabt und auch mal eine Raupe über die Verpuppung bis zum Schlüpfen. Biologie zuhause. :-)
    Herzlich, Katja

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  13. Danke fürs Verlinken...sehr gern! Interessante Fakten hast du zusammengetragen. Mir fällt dazu auch so einiges ein...Mal schauen, ob ich in den nächsten Tagen dazu komme...Im Moment ist die Zeit wieder sehr knapp...Besserung kaum in Sicht...Noch einen schönen restlichen Pfingstmontag! LG Lotta.

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  14. Ich bin kein Tiermensch. Als Kind hatten wir Kanarienvögel und Sittiche, welche ich über alles geliebt habe und jedes mal wenn einer starb, war das ein Drama. Weil mit Tieren zu Hause auch eine grosse Verantwortung einhergeht, hatte ich danach nie Haustiere. Zu oft war ich unterwegs, als dass ich mir welche halten hätte können. Und so ist das irgendwie auch geblieben. Ich finde es zwar schön, wenn die Kids mit Tieren aufwachsen, aber hier in die Wohnung würde ich keine rein lassen. Schon nur aus Platzgründen. Meine Schwiegereltern haben Tiere und da meine Jungs oft dort sind, reicht das irgendwie. Sie mögen die Katzen, den Hund und die Vögel und besuchen sie auch oft. Den Zoo besuche ich auch nur mit den Kindern, selber würde ich wohl nie hingehen. Mir tun da die Tiere irgendwie leid, so eingesperrt.
    Ganz liebe Grüsse zu dir.
    Nica

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  15. Wieder so animierend das Thema... Alle deine Nummern kann ich voll verstehen... Morgen schon wieder unterwegs in netzlose Gefilde. Liebste Grüße und bis dann - Ghislana

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  16. guten morgen astrid. ich gestehe ich gehöre eher zur kuschlerfraktion bei haustieren ;). wir hatten hier zwar auch schon eine bartagame, die gehörte aber dem sohn und ich habe mich erst einmal beim nachbartier erprobt, ob ich bei klassenfahrten ect. die urlaubspflege übernehmen könnte. eine ganz große liebe ist das aber nie geworden. aber einen waffenstillstand haben wir aushandeln können ;). MEIN tier ist und bleibt der hund. katzen liebe ich auch habe aber eine allergie - leider... . ich glaube, ich könnte noch so einiges zu deinem post beisteuern. schauen wir mal. wie interessant deine vorlieben für insekten aller art zu lesen. ich mag solch getier ja lieber mit abstand betrachten. liebe grüße in eine neue woche, sabine

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  17. normalerweise sind die tiere auf deine bunte stoffe die du nähst und lese gerne von der beziehung der menschen zu den tieren * im zoo von frankfurt war ich anfangs der 60ger mit einem deutschen klassenausflug weil ich mit meinem bruder gerade in ferien in deutschland war bei einer lehrerin und dort sind ja die ferien kürzer wie in frankreich *
    ein schönes Thema !

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  18. ...zu Tieren habe ich ein gespaltenes Verhältnis, liebe Astrid,
    einerseits bin ich ganz Großstadtkind, welches nie ein Haustier haben durfte und deshalb den Umgang mit Tieren auch nie gelernt hat, und andererseits nähere ich mich in den letzten Jahren den Tieren in meinem Garten mit Freude an...mit Hunden habe ich so viele unschöne Begegnungen gehabt, dass ich da immer den größtmöglichen Abstand zwischen uns bringe...wobei da in den meisten Fällen weniger die Hunde als ihre Halter dafür konnten...
    jetzt habe ich bis zum baldigen Urlaub (juhuu Ostsee) noch so viel vor, dass ich es wohl nicht schaffe, noch einen Post dazu für dich zu schreiben...

    wünsche dir einen schönen Tag,
    liebe Grüße Birgitt

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  19. Hallo Astrid,
    zu diesen Fakten kann ich bestimmt etwas finden - da freue ich mich schon einen Beitrag zu schreiben, nun schaue ich aber noch einmal bei Bibi & Tina vorbei.
    LG
    Kirsi

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  20. Liebe Astrid,
    eigene Tiere hatte ich nur einen Wellensittich, den meine Oma während unseres Urlaubs fliegen ließ. Da war das Geschrei nach den Ferien groß.
    Danach wollte ich keine Tiere mehr.
    Heute haben wir auch keine da a) meine Kinder unter einer Tierhaarallergie leiden und wir so oft weg sind, wer soll sich dann darum kümmern.
    Nein, ich brauche meine Freiheit und finde Tiere sonst überall interessant, aber das Haben-Wollen-Gen gibt es da nicht.
    Liebe Grüße
    Nicole

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  21. Tiere faszinieren mich solange wie sie mich in Ruhe lassen. Darum hatten meine Kinder auch nie ein Haustier, bis auf die Schnecken, Kröten, Raupen und verletzten Vögel die sie nach Hause brachten.
    Unsere neuen Nachbarn da wird es sich weisen wie lange sie von den Anwohnern geduldet werden.
    Deine Tierbilder sind alle wirklich schön.
    L G Pia

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  22. Ha! Deine Fuchs-Pinwand ist mir bis jetzt entgangen!

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  23. Liebe Astrid,
    Hach ist das nett hier, da bleibe ich gerne! :-)
    Eine schöne Monatslinkparty Idee, gefällt mir.

    Herzliche Grüße aus dem sonnigen Süden,
    Frau Augensternchen

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  24. Ich staune immer, wie es gelingt, Fliegen mit der Hand zu fangen....also so, dass sie nicht platt sind. Mein Mann kommt vom Dorf und beherrscht das auch perfekt. Haustiere haben wir nicht...dafür sind wir einfach zu viel unterwegs und unsere Vermieterin hier möchte es auch nicht.
    Das stelle ich mir sehr spannend und auch kompliziert vor, Schmetterlinge selber aufzuziehen.
    LG Sigrun

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    1. Das kommt auf die Falter an: Alle schönen bunten Tagfalter bei uns, deren Raupen auf Brennnesseln leben - da reicht ein Terrarium und einem feinen Mulltuch drüber, wenn es ans Verpuppen geht. Dieses Stadium dauert ja auch nicht lange ( ist aber besonders schön: manche Puppen sind wie mit Gold bestäubt ). Die, die sich zusätzlich in einen Kokon einspinnen und über ein Jahr und länger im Puppenstadium bleiben, erfordern schon einigen Aufwand, je nachdem, wie man sie "lagern" kann.
      GLG

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  25. Ah, hier ist er, dein Tierpost! Wie spannend zu lesen und Vieles kommt mir doch sehr vertraut vor. Da wir Kinder früher kein Haustier haben durften, habe ich mich auch auf die 'wildlebenden' Viecher gestürzt, wie Schnecken, Insekten usw....ja, und eine gute Fliegenfängerin bin ich auch!
    LG Ulrike

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  26. Was für eine schöne Linkparty! Und Wahnsinn, was es da alles zu erfahren gibt, die Sache mit den Faltern finde ich total interessant. Ich versuche, hier bald auch mal mitzumachen.
    Eine schöne restliche Woche wünsche ich dir!
    Liebe Grüße!
    Nina

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  27. Was für interessante Fakten, liebe Astrid. Allerdings finde ich das präparieren von Faltern und Insekten einbisssel grusselig. Ich hoffe, man nimmt dazu tote Krabbler.. guck verlegen. Das Wohlgefühl im Zusammenhang mit dem Geruch vom Kaninchenstall kenne ich gut ;) überhaupt hat ein Stallgeruch etwas total heimeliges, nicht wahr?! Liebe Astrid, vielen lieben Dank auch noch für Deine lieben Genesungswünsche. Sie haben mir wirklich gut getan. Alles Liebe, Nicole

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  28. Guten Morgen Astrid,
    heute bin ich auch mal dabei. Hatte noch nicht gerafft, dasz es solche Aktion jeden Monat gibt. Jetzt passe ich besser auf.
    Ja mit Tieren erlebt man schon allerhand und jeder anders... und Weinbergschnecken mag ich auch. Lebendig. Denn sie sind natürliche Bekämpfung der Nacktschnecken, indem sie ihre Gelege fressen - das, was Chemie oder tägl. Absammeln nicht schafft - - - und ich hab schon manchmal Weinbergschnecken drauszen gesammelt und in meinem Garten angesiedelt...
    Essen möchte ich sie nicht.
    Ein schönes WE wünscht Dir
    Mascha

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  29. wieder so ein schönes Thema und diesmal auch nicht auf den letzten Drücker - aber wie immer in großer Eile...

    herzliche Grüße und ein feines Wochenende

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  30. wg radelns beinahe diesen post verpasst...
    ich hoffe, ich schaffe es noch vor dem urlaub etwas zu schreiben, denn wir kommen erst am 1.7. wieder zurück. aber es ist mein thema und ich würde gern einiges erzählen - z.b. dass ich als kind tierforscherin werden wollte und schon mit zehn fleißig dafür geübt habe...
    liebe grüße zu dir
    mano

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  31. Den Post habe ich jetzt doch glatt verpasst, habe mich nämlich schon gefragt , was als Monatsthema kommt :) Toller Post und sehr interessant deine Tierfakten ❤️ Dieses Mal mache ich auch wieder mit!
    Liebste Grüße
    Christel

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  32. Tiere..
    oh ja..
    da begegnen einem im Lauf des Lebens so einige ;)

    interssant welche "Einblicke" du uns da gewährst ..
    mal sehen ob ich es diesmal schaffe einen Beitrag zusammen zu bekommen
    liebe Grüße
    Rosi

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  33. Liebe Astrid,
    gerne habe ich meinen Post über Tiere in meinem Leben geschrieben und wieder einmal festgestellt wie froh ich bin, meinen eigenen Blog ins Leben gerufen zu haben.

    Liebe Grüße, Burgi

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  34. Guten Morgen Astrid,
    nun habe ich es doch noch geschafft meine tierischen Geschichten hier zu verlinken.
    Ja was bei der Tierhaltung Hand-in-Hand geht ist der Schmerz, wenn ein Tier von uns gehen muss - das weiß ich auch. Nicht nur bei den Mädchen sitzt der Schmerz tief, auch an uns geht es nicht vorbei, was bleibt sind dann schöne Erinnerungen und viele lächelnd erzählte Geschichten!
    Liebe Grüße sendet
    Kirsi

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  35. liebe astrid, tiere, was für ein schönes, spannendes thema! kurz vor monatsende habe ich es nun auch noch geschafft, ein paar gedanken dazu zu blog zu bringen. es gäbe ja noch so viel mehr zu erzählen...
    aber jetzt muss ich mir unbedingt erst mal deine pinwand anschauen!
    ♥ monika

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  36. Da du so traurig darüber warst, dass sich zu diesem schönen Thema gar nicht so viele Leute verlinkt haben, habe ich jetzt doch noch ein Bild für dich. Ganz ohne Geschichte allerdings, dabei könnte ich locker 100 Seiten über meine Erlebnisse und Beziehungen zu Tieren schreiben, die für mich, wie die ganze Natur überhaupt, ein ganz wichtiger Bestandteil des Lebens sind.
    Auf meinem Blog sind immer wieder Tierfotos zu finden... das sagt doch eigentlich alles aus, oder?
    Ganz liebe Grüße von Ulrike

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  37. Liebe Astrid,
    ich habe deinen Kommentar leider erst so spät entdeckt, dass ich keinen Post mehr verlinken konnte. Aber vielleicht bin ich das nächste Mal dabei. Deinem Blog werde ich auf jeden Fall folgen.
    Liebe Grüße, Johanna

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst!

Ich wünsche mir allerdings nach wie vor, dass ein Name am Ende des Kommentars steht.
Da die anonymen namenlosen Kommentare zuletzt wieder zugenommen haben, hier der ausdrückliche Hinweis:

Ich werde sie ab jetzt wieder konsequent NICHT freischalten.

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